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Qualitätsstandards

Für uns und unsere Kunden ist beste Qualität das wichtigste Kaufkriterium – für uns ist daher die 100%-ige Zufriedenheit die Basis all unseres Tuns. Um schon zu Beginn der Produktion die bestmögliche Ausgangssituation zu schaffen, werden ausschließlich hochwertige Stecklinge und Jungpflanzen verwendet. Jede wird auf Gesundheit und Stärke geprüft. Wie wir das machen? Ganz einfach – indem wir einen alten Gärtnertrick anwenden: Vor dem Eintopfen stellen wir den Steckling ohne Anzuchttopf auf den Kopf: Können die Blätter den Wurzelballen halten ohne abzuknicken und stehen die Wurzeln aufrecht, ist die Pflanze stark und gesund und wird von uns weiter kultiviert!

Während der Produktion durchlaufen die Pflanzen in Abhängigkeit ihres Entwicklungsstadiums die unterschiedlichen Bereiche mit den jeweils optimalen Kulturbedingungen.

Ein besonderer Schwerpunkt ist die Produktion von vegetativen Jungpflanzen und Pflanzen wie z. B. Lewisia: Hier haben wir besondere Kulturverfahren entwickelt und setzen uns mit der von uns erreichten, überzeugenden Qualität unserer Pflanzen deutlich ab.

Betriebshygiene

In der Produktion von Jungpflanzen ist die Betriebshygiene ist bei uns oberstes Gebot: Die Mitarbeiter arbeiten vorwiegend mit Handschuhen und weißen Schürzen, um die Verbreitung von Krankheiten zu vermeiden, und alle Arbeitsbereiche werden regelmäßig gründlich gesäubert und desinfiziert.

Um beste Qualität zu garantieren, haben wir zwei Meister eingestellt: einen Meister für die Kulturen, einen Meister als Betriebsleiter. Die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter, z. B. durch Fahrsicherheitstrainings, Fachseminare zu Pflanzenschutz und Mitarbeiterführung sowie Ausbildungsbegleitungsseminare gehören zum Standard. Auch wir als Inhaber nehmen natürlich regelmäßig an Schulungen teil.

Die regelmäßige Entnahme und Analyse von Wasser- und Erdproben ist bei uns selbstverständlich – beides sichert die hohe Qualität unserer Ware und dient nebenbei dem aktiven Umweltschutz. So belegt das geologische Gutachten zum jüngsten Gewächshausneubau, dass keine Schadstoffe im Abraum und aufgeschütteten Bereich gefunden wurden. Dieser dient heute als neue Wallbepflanzung zum Schutz und Lebensraum für Tiere.

Die positive Resonanz der letzten Jahre bestärkt uns darin, den eingeschlagenen Weg weiterzuverfolgen. 

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